Was andere über mich sagen

»Sie singt sie mit frischer, jugendlicher Stimme, fängt die Stimmung eines Frühlingsabends in Emanuel Geibels ›April‹ wundervoll ein und kann den Mörike-Liedern Charme und auch Tiefe abgewinnen. Ein sehr lohnender Ausflug in unbekannte musikalische Landschaften.«

Jürgen Gahre, Journalist von Opernglas

»...Miriam Alexandra, mit ihrer schlank geführten, wandlungsfähigen und ausdrucksstarken Stimme sowie ihrer gewinnenden Ausstrahlung...«

Dr. Lotte Thaler, SWR

»Einen Höhepunkt stellte unbedingt die Sopranistin Miriam Alexandra mit ›Ihr habt nun Traurigkeit‹ dar, die durch ihre schlanke, filigrane Tonführung engelsgleich vor allem in den Höhen brillierte. Es war berührend wie sie die mütterliche Tröstung mit ihrem Gesang beschrieb.«

Erhard Hellwig-Kühn, Mitteldeutsche Zeitung

»Die beiden Musiker begeistern von Anfang an durch expressives, einfühlsames Musizieren: (…) die Aufnahme verzaubert die Hörer vom ersten Klang an und verliert bis zum letzten Ton nicht an Reiz. Mehr davon!“


Sonja Jüschke, Journalistin von klassik.com

»Diese CD (…) ist eine Riesenüberraschung, und zwar eine äußerst positive. (…) So sei diese neue CD mit höchstem Lob bedacht und allen Musikfreunden, die sich für den Schumann- und Clara-Schumann-Umkreis interessieren, nachdrücklich empfohlen.“

Gerd Nauhaus, Correspondenz, Nr. 40, Januar 2018)

„Miriam Alexandra erfreut durch silberhellen Sopran, klare Diktion, ungekünstelten Erzählton und nicht zuletzt ihr beherztes Engagement für eine Komponistin, die wir bisher nur als Sängerin kannten.“


Alexandra Maria Dielitz, Journalistin bei BR-Klassik

„Ein liebenswertes Recital“

Christoph Zimmermann, Musikjournalist

„sie singt textverständlich und mit sicherem Gespür“

Christian Lahneck, Musikjournalist

“Schöne Entdeckung”

Udo Badelt, Journalist

„phänomenal: ein Plädoyer zur Wiederbegegnung mit einer schillernden Künstlerpersönlichkeit.“


Susanne Benda, Musikjournalistin

„Vor allem aber Miriam Alexandra und Guido Kunze offenbaren sich in dieser Produktion als wahre Spielmacher - sie als kluge, sich immer wieder kontrollierende Susanna, er als Graf, dem es nur mit Mühe gelingt, die äußerlich so prachtvolle Fassade zu wahren.“

Hagen Kunze, Musikwissenschaftler, -journalist

„Mit hellem, glockenhaftem, leichten Sopran tupft Alexandra diese selten gehörten Kleinode zusammen mit Pianist Eric Schneider in die Luft.“



Dr. Maria Goeth, Musikwissenschaftlerin, Redakteurin